BENEFIZVERANSTALTUNG
VON CEAUCESCU ZU COVID
GESCHICHTE DER RUMÄNISCHEN STREUNERHUNDE
In den 1980er Jahren ordnete der kommunistische rumänische Diktator Nicolae Ceausescu den Abriss traditioneller Häuser an und ließ stattdessen hohe Wohnblocks bauen.
Die Landwirte mussten in die Stadt ziehen und waren gezwungen, ihre Hunde auf der Straße zu lassen.
Die Hunde passten sich schnell an die neue städtische Umgebung an, und da Kastrationen zu dieser Zeit relativ selten waren, vermehrte sich ihre Zahl rasch.
Heute leben in Bukarest etwa 50.000 Straßenhunde, und das Problem ist tief verwurzelt.
Hals über Kopf
Warum wir involviert sind
Während einer Geschäftsreise in Rumänien wurden Noëlle und ihr Mann Tobi mit der verheerenden Situation der Straßenhunde konfrontiert. Neben vielen anderen traurigen Beispielen fanden sie 2 überlebende Welpen, die hilflos neben Dutzenden von Kadavern in einem stinkenden Loch lagen. Damals fasste Noëlle den Entschluss, den Straßenhunden zu helfen. Gemeinsam mit rumänischen Hundefreunden gelang es ihr, die Situation vor Ort in kürzester Zeit zu verbessern. Innerhalb weniger Monate und mit minimalem finanziellen Aufwand konnte etwa ein Viertel der Hunde auf dem Gelände kastriert und medizinisch behandelt werden. Für die Hunde wurden einfache Unterstände gebaut.
Noëlle erkannte schnell, dass mit etwas Mut, Herz und der Unterstützung von Helfern vor Ort eine Lösung für diese armen Tiere gefunden werden konnte.
Neudefinition der Tierheime
DIE VISION
Eine nachhaltige Lösung des Straßenhundeproblems kann nur durch ein Umdenken bei der jungen Generation gelingen. In einer eigenen Hundeschule bringt The Dog Rose Kindern und Schulklassen den unvoreingenommenen Umgang mit Straßenhunden bei. Sozial vernachlässigte Kinder und traumatisierte Straßenhunde profitieren voneinander. Durch den täglichen Kontakt mit Menschen werden scheue Waisenhunde zutraulich und adoptierbar.
The Dog Rose verwandelt deprimierende Tierauffangstationen in eine hoffnungsvolle Touristenattraktion mit fröhlich herumtollenden Hunden und einer Vielzahl von Einnahmequellen: lokale Tierklinik, Vergnügungspark mit vegetarischem Café, Ferienaufenthalt für Oberschichthunde aus Bukarest, Eventangebot für Kindergeburtstage, Freiwilligenherberge für junge Leute aus aller Welt und vieles mehr. Erklärtes Ziel ist die langfristige finanzielle Unabhängigkeit von Spenden und die Entwicklung einer nicht gewinnorientierten Geschäftsidee, um das Überleben des Projekts zu sichern.
Neudefinition der Tierheime
DIE HUNDESROSE
The Dog Rose ist eine Schweizer Wohltätigkeitsorganisation, die eine neue Art von Tierheimen weltweit ins Leben gerufen hat. Anstatt verwaiste Tiere in enge Käfige zu sperren, leben Straßenhunde bei The Dog Rose in einem zwei Hektar großen Tierheimpark mit ständigem Kontakt zu Menschen und Gleichaltrigen. Schulkinder lernen vor Ort alles über das Straßenhundeproblem, niedliche Welpen spielen mit jungen Familien bei sonntäglichen Picknicks in der freien Natur, und junge Erwachsene aus ganz Europa engagieren sich als freiwillige Hundepark-Ranger für einen sinnvollen, modernen Freiwilligentourismus.
das Hausmeisterhaus
HILFE IN DER NÄHE HALTEN
Ein solide gebautes Personalhaus hat unzählige Vorteile: In Notsituationen kann unser Team die Nacht in einer heimeligen Umgebung verbringen, anstatt in einem improvisierten Containerhaus zu schlafen. Wenn Notfalltiere vor Ort versorgt werden müssen, ist unser Team Tag und Nacht vor Ort. Unser hart arbeitendes Team braucht einen Platz zum Ausruhen mit richtigen Betten und Privatsphäre. Nur so kann die intensive Arbeit mit den Tieren auf Dauer geleistet werden. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, damit wir unseren Mitarbeitern ein 'Home away from Home' bieten können: als Zeichen der Wertschätzung und zur Erleichterung ihrer fantastischen Arbeit, die sie jeden Tag für unsere Tiere und die Streuner auf der Straße leisten.
lernen, Hund zu sprechen
WÖRTERBUCH DER STREUNENDEN HUNDE
Direkter Blickkontakt wirkt auf einen Hund einschüchternd - schauen Sie ihm also nicht direkt in die Augen.
In den Raum eines Hundes einzudringen ist unhöflich und kann zu einer aggressiven Reaktion führen - sich wegzudrehen und in die Hocke zu gehen ist eine neutrale Geste.
Machen Sie Ihre Anwesenheit zu einer positiven Erfahrung, die anhält, indem Sie anerkennen, dass Hunde Sie nicht mögen müssen, also zwingen Sie sie nicht. Aber je mehr Leckerlis, desto besser!
lernen, Hund zu sprechen
WÖRTERBUCH DER STREUNENDEN HUNDE
Wenn man Hunde über ihre Schwelle hinaus treibt, können sie aggressiv werden. Verwenden Sie immer positive Verstärkung, um den Hund zu ermutigen, das zu tun, was Sie von ihm wollen.
Ermutigen Sie Ihren Hund, positive Assoziationen mit neuen Orten oder Menschen aufzubauen, indem Sie ihn mit Leckerlis belohnen.
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vom Underdog zum Wonderdog
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